Ich hab was zu berichten
Hallo ihr lieben Chorsängerinnen und Chorsänger,
Einige Nachrichen haben mich schon über den Blog oder direkt per Mail erreicht, vielen lieben Dank dafür!! Ich habe mich über jede einzelne wirklich sehr gefreut und ich bin sehr glücklich, dass der Blog zumindest bei Einigen schon sehr gut anzukommen scheint!
Unter den Nachrichten war auch ein finde ich wundervolles und sehr treffendes Gedicht von Annegert aus dem Alt, das ich hier gleich in den Beitrag übernehmen möchte:
Ich hab was zu berichten
Und kann noch einmal dichten.
Vernehmet nur und seid ganz Ohr:
Unser Söflinger Kirchenchor
Hat einen Blog seit heute.
Da staunt Ihr wohl, Ihr Leute.
Wir können wieder singen,
digital kann nun erklingen
der irische Segen
auf all unsern Wegen.
Das muss man erst üben
Und muss es nicht lieben.
Jeden Dienstag um halbacht
Wird der Laptop angemacht,
dann beginnen wir mit Proben
unsre Lea wird uns loben.
Intonation braucht nicht zu stören,
denn sie kann ja gar nicht hören,
wie unser Fis ein „Ticken“ zu tief
und der Rhythmus auseinander lief.
Denn wir kriegen unsre Noten
Von nun an virtuell geboten.
Die Melodie spielt Lea mir und dir,
Auf dem elektrischen Klavier.
Gemeinsam einsam singt sodann
Jeder so gut er eben kann.
Da habe ich mich sehr ertappt gefühlt mit dem Ticken und es hat mich auf jeden Fall sehr berührt, vielen Dank liebe Annegert! 😀
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